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Institute der Fächergruppe 2

Papyrus mit der Leichenrede des Augustus auf Agrippa, Papyrussammlung, IfA Köln

Das Institut für Altertumskunde

umfaßt in einer für deutsche Universitäten einmaligen Kombination die Fächer Klassische Philologie (Griechisch, Latein), Byzantinistik und Neugriechische Philologie, Mittellateinische Philologie.
Gegenstand von Forschung und Lehre sind in umfassendem Sinne Geschichte, Literatur und Kultur des von den Griechen und Römern geprägten antiken Mittelmeerraums sowie das Weiterwirken und die Fortentwicklung der Sprachen Griechisch und Latein, der griechisch- und lateinischsprachigen Literaturen und Kulturen im Byzantinischen Reich und Griechenland sowie im lateinischen Westen bis in die Neuzeit.

 

Das Archäologische Institut

 unternimmt vielfältigste Forschungen im In- und Ausland. Neben Ausgrabungen und anderen Feldforschungen widmen sich zahlreiche Projekte der Dokumentation und Analyse antiker Materialgruppen oder verfolgen übergeordnete Fragestellungen. Die Archäologie versteht sich als kulturhistorische Disziplin, die ausgehend von der materiellen Kultur der Antike u.a. zum Verständnis historischer, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse beiträgt. Sie arbeitet in hohem Maße interdisziplinär und pflegt enge Kontakte zu geisteswissenschaftlichen Nachbarfächern sowie zu den Natur- und Ingenieurswissenschaften. 

 

 

Das Martin-Buber-Institut für Judaistik

erforscht das Judentum in allen seinen Erscheinungsformen (Geschichte, Kultur, Religion) von der Antike bis zur Gegenwart unter Berücksichtigung der allgemeinen kulturellen und historischen Zusammenhänge. Das Studium und die Erfoschung des antiken und rabbinischen Judentums gehören seit jeher zu den wichtigsten Schwerpunkten des Instituts. Entsprechend seiner philologischen Ausrichtung stehen hier die Quellen und die Literatur dieser beiden Epochen im Mittelpunkt. Die historisch-philologische Orientierung betrachtet das Institut als unverzichtbare Grundlage für ein besseres Verständnis der kulturellen Bedeutung des Judentums für das mittelalterliche, neuzeitliche und moderne Europa.

 

Das Institut für Ur- und Frühgeschichte

beschäftigt sich mit den Überresten der gesamten menschlichen Existenz, die überwiegend durch Ausgrabungen gewonnen werden. Damit leistet sie einen Beitrag zur Erforschung der Menschheitsgeschichte von ihren Anfängen bis in die Moderne.
Das Kölner Institut vermittelt in einzigartiger Weise vollständig Inhalte und Methoden des Faches unter Einschluss der modernen naturwissenschaftlichen Verfahren, die besonders zur Berzufsqualifizerung beitragen.

beschäftigt sich mit den Überresten menschlicher Existenz, die überwiegend durch Ausgrabungen gewonnen werden. Damit leistet sie einen Beitrag zur Erforschung der Menschheitsgeschichte.

Das Kölner Institut vermittelt in vollständiger Weise Inhalte und Methoden des Faches unter Einschluss der relevanten naturwissenschaftlichen Aspekte.

beschäftigt sich mit den Überresten menschlicher Existenz, die überwiegend durch Ausgrabungen gewonnen werden. Damit leistet sie einen Beitrag zur Erforschung der Menschheitsgeschichte.

Das Kölner Institut vermittelt in vollständiger Weise Inhalte und Methoden des Faches unter Einschluss der relevanten naturwissenschaftlichen Aspekte.